Ihre Geschichte verflechtet sich auf unauflösbare Weise mit der des normannischen Palermo. Durch eine ganze Folge von Zeugnissen, die bis in die heutigen Tage überliefert worden sind und die auf die Epoche der islamischen Herrschaft zurück gehen. Eine Zeit die auflebt, folgt man diesem Stadtrundgang, eine Entdeckungstour des arabischen Palermo:
Kalsa – War einer der fünf Viertel, in die Palermo, in Folge der islamischen Eroberung geteilt wurde. La Kalsa (oder die “Erwählte”) war der Sitz der Emire. Der charakteristichste Aspekt der Kalsa ist durch die rughe dargestellt, antike kleine und enge Straßen die die Viertel der Stadt verbanden.
Lattarini – Es handelt sich um einen der historischen Märkte von Palermo, er befindet sich im Viertel der Kalsa. Ursprünglich war der Name dieses Ortes, Suq el attarin, oder oder “ der Markt der Gewürze ”. Eine Tradition, die bis in die heutigen Tage überlebt hat, da der Markt Lattarini bekannt ist vor allen für den Verkauf von Gewürzen.
Qanat – Palermo hat eine versteckte Seele gemacht aus Orten, die aus den normalen touristischen und tradtionellen Touren herausfallen. Die Qanat sind Teil dieser versteckten Seele: ein Komplex aus Höhlen und Gängen, die währen der arabischen Epoche gebaut wurden, um das Grundwasser an die Oberfläche zu befördern.
Die Kathedrale – Auf eine gewiise Weise ist auch das größte religiöse Gebäude der Stadt Teil des arabischen Palermo. An der Stelle der städtschen Kathedrale der Santa Vergine Maria Assunta stand nämlich eine große Moschee, in der bis zu 7 tausend Personen Platz fanden.
La Zisa – Stereometrie und fast perfekte Symmetrie für dieses Gebäude, auch bekannt als der Palast der Zisa, deren Architektur schon auf den ersten Blick die islamischen Ursprünge verraten. Der Name stammt aus dem Arabischen al-Aziza, oder “die Herrliche”, und wurde als die Sommerresidenz des Königs konzepiert.
Cuba sottana – So genannt, um sie von der Cuba soprana zu unterscheiden, die in die Villa Di Napoli eingefasst wurde, die Cuba sottana (auch bekannt als das Kastell oder Palast von La Cuba) war ein Palazzo di delizie gewollt von Wilhelm II von Sizilien im jahr 1180. Auch wenn es normannische Ursprünge hat, sind die islamischen Spuren der Strucktur unübersehbar. Desweitere stammt der Name aus dem arabischen qubba, “Kuppel”.
Die Route des arabischen Palermo, ist eine Strecke, inmitten von Kunst, Geschichte und Kultur. Ein Rundgang, der es dem Besucher erlaubt einen der vielen Aspekte der hauptstadt Sizilien zu entdecken.
Bildquelle: it.wikipedia.org
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