Sie gehört zum guten Recht, unter die schönsten Strände von Caprera. Um sich eine Idee von ihr zu machen, reicht ihren Spitznamen zu kennen, Tahiti. Aufgrund ihrer Schönheit, ist sie immer sehr gut besucht, besonders in den Sommermonaten. In anderen Worten, braucht Cala Coticcio keinen Vergleich scheuen.
Der Strand – Weißer feiner Sandstrand, ein Meer das nur alle erdenklichen Blautöne widerspiegelt, geschützt durch Steinskulpturen in rötlichen Farbschattierungen, bereichert wird das ganze noch durch die Anwesenheit von Wachhölder, Heidekraut, Mastix und Myrte: das ist die Bucht von Cala Coticcio, Ostküste der Insel von Caprera.
Mönche und Verlorene Monaci e Sperduti – Eine kleine Gruppe von Inseln, die sich nur wenig weit von der Küste entfernt befinden. Man kennt Sie unter den Namen Insel der Mönche. Ihre erster Name war jedoch sehr viel poetischer und evokativer: Inseln der Verlorenen von Caprera.
Wie man zu ihnen gelangt– Um nach Caprera zu gelangen, muss man entlang des sogenannten Passo della Moneta, fahren oder besser über die Staudammbrücke, die 1958 erbaut wurde, fahren. Von dem Moment an, da sich der Strand in der A- Zone des Parkes der Maddalena befindet, das heist unter der höchsten Naturschutzstufe, erreicht man den Srand über einen oleine Pfad und nur mit der Begleitung eines Naturparkführers (für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Internetseite des Parks: Lamaddalenapark.it).
Sollte ihr nächstes Ziel während ihres Urlaube auf Sardinien, Se Golfo Aranci oder auch Olbia, sein, dann ist Cala Coticcio eine Pflichtbesuch.
Bildquelle: Flickr.com/photos/lorfed
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