Die unbekannte Insel Elba ist aus weniger besuchten Orten gemacht, Landschaften und Panorama die nicht zur klassischen touristischen Runde gehören, kleine und pittoreske Ecken. Die Insel ist auch aus versteckten Stränden gemacht, schwer erreichbar, und grade deshalb noch viel schöner. So wie der sogenannte Strand „ Le tombe“- der Gräber..
Der Name mag etwas beunruhigend wirken, darf aber nicht einschüchtern. Er leitet sich aus der Tatsache ab, das sich hier, in der Nähe des Strandes, einige etruskischen Gräber befinden. Einen entspannten Tag am Strand Le tomde, könnte den Anstoß dazu geben, um einen weiter Seite der Insel Elba zu entdecken un dzu besuchen, eine weniger bekannte Seite.
Von der Geschichte wird zur Natur gewechselt. Der Strand Le Tombe ist relativ klein, bedeckt mit kleinen Steinen. Das Meer, unnötig es zu erwähnen, ist mehr als sauber und absolut glasklar. Am Strand finden sie keinerlei Service. In andere Worten, ist das einer der naturbelassensten Strände und ungezähmtesten Stränder der gesamten Insel. Ideal um komplett in die Natur einzutauchen, um sich von der Modernität abzukapseln, und um auch Schnorcheln zu gehen.
Um den Strand Le Tombe zu erreichen, steht ihnen ein schöner Spaziergang bevor, c’è (das macht sie etwas unbequem für einen Urlaub mit Kindern). Kommt man aus Marina di Campo, muss man an Cavoli, Seccheto und Fetovaia, vorbeifahren. Immer den Vekehrschildern nach, kommt man zum Kilometer 16 der Provinzstraße, 25. Von hier aus geht ein kleiner Pfad bergab, etwa 10 Minuten durch die Gerüche und Farben des Meeres und der typischen mediterranen Macchia.
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