Es ist ein ungeeigneter Name, mit dem man ein Gebäude bezeichnet, das sich auf der Bastion von Santa Croce befindet, exakt über dem Viertel des Castello. Es ist eine Gelegenheit, um eines der ältesten und repräsentativsten Viertel der Stad Cagliari kennen zulernen. Das sind die Motive, warum man sich einen Besuch, in diesem Viertel, das allgemein Jüdisches Viertel genannt wird, gönnen sollte.
Das Gebäude wurde 1738 erbaut, urspünglich war es eine Militärkaserne mit dem Namen Carlo Emanuele III di Savoyen, und dafür gedacht die“Dragoni della Sardegna” historischer Militärkorp zu Zeiten der Königreiches Sardiniens) zu beherbergen. Im Jahr 1863, im Jahr der größten Betriebsamkeit der Kaserne befanden sich 300 Männer, 40 Pferde, Lager, Ställe und Unterkünfte in der Kaserne der Dragoni. Mit Ende der militärischen Tätigkeit, gegen Ende des XIX Jahrhunderts, ist es heute eines der schönsten historischen Gebäude in Cagliari, hier atmet man noch, die Atmosphäre der vergangenen Jahhunderte, als es noch als eine Kaserne genutzt wurde.
Der Name Judenghetto, der dieser Militärkaserne gegeben wurde, stammt aus einen Bestimmungortsfehler. Denn Sie wohnten wahrhaftig ganz in der Nähe der Kaserne, zwischen der Via Santa Croce und der Via Stretta. Die Anwesenheit von Juden in der Stadt von Cagliari ist schon im Jahre 1492 dokumentiert worden.
Das sogenannte Ghetto der Juden in Cagliari, kann man von Dienstags bis Sonntags besuchen, von 10:00 bis 21:00 Uhr. Die Eintrittskarte kostet 3 Euro und 2 Euro Preisreduziert. Für weiterführende Informationen, besuchen Sie die Internetseite von Cagliari Comune.cagliari.it.
Bildquelle: Flickr.com/photos/27605119@N00
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