Die Geschichte der Mamuthones. Nein, besser die Legende. Diese Maske aus Fell, Glocken und schwarzen Gesichtern ist ein grundlegender Teil, der Kultur und der Tradition in Sardinien.
Sie sind ungewiss. Zu den Ursprüngen der Mamuthones gibt es verschieden Geschichten und verschieden Theorien:
Es gibt noch weitere Theorien zu den Ursprüngen der Mamuthones: ein totemisches Ritual, der Unterwerfung des Ochsen, eine Prozession des Zeitalters der Nuraghen, zu Ehren einer der pastoralen Gottheiten, eine Verbindung mit den dionysischen Ritual, ein Ritual, dass den Wechsel der Jahreszeiten einleitet. Was auch immer die Erklärung sein mag, dieses faszinierende Ritual, hat bis in die heutigen Tage überdauert, mit all seinem Gepäck an Mysterium.
Wenn man von den Mamuthones spricht, muß man zwangsläufig auch von ihrer Gegenfigur sprechen den Issohadores: weiße Maske, wie das Hemd und die Hosen, und rote Weste, sa berritta (eine Mütze auf dem Kopf) und schwarze Stiefel. Zwei Hauptdarsteller eines Umzuges, der in jedem Fall, immer dem gleichen Ritual folgt. Eine Reihe von 12 Mamuthones mit 8 Issohadores an den Seiten, die entlang der Straßen der Stadt ziehen. Die Mamuthones laufen mit schleppenden Schritt und lassen ihre großen Glocken läuten. Die Issohadores werfen ihre Seile aus und “fangen” junge Frauen, im Zeichen der Fruchtbarkeit und eines positiven Omens.
Ihre Geschichte ist noch ungeklärt, aber vielleicht ist ja grade das der Grund, warum die Mamuthones zu einer der typischen Masken Sardiniens geworden sind. Um sie zu sehen, gibt es drei wichtige Momente im Jahr:
Bildquelle: Flickr.com/photos/webgol
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