Die schönsten Seen in Sardinien: von Baratz nach Mulargia

Sardinien ist eine Erde, auf der das Meer und die berge in einem engen Kontak stehen. Ein idealer Ort sowohl um sich zu entspannen als auch um Sport zu betreiben, sowahl am Land als auch auf dem Wasser. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, der vielleicht weniger bekannt ist, auf dieser Insel. Eine weitere natürliche Erscheinung, die durch die Seen Sardiniens auftreten.

Die Seen Sardiniens, sind noch einmal eine „andere“ Art, diese Erde kennenzulernen. Eine Art, die den Besucher in das Landesinnere der Insel führt. So wird er Orte entdecken, die weit ab der traditionellen touristischen Touren liegen. Seen, die eine sehr gute Idee sind, für Ausflüge in der Herbstzeit und auch im Frühling.

Man beginnt mit dem See Baratz, in der Provinz von Sassari. Er kann das Privileg in Anspruch nehmen sich als einziger natürlicher See Sardiniens zu halten. Es handelt sich um ürsprüngliches Meeresbecken, das Meer liegt hier nur einen Kilometer entfernt. Sein Wasser ist der natürliche Lebensraum vieler Tierarten, wie zum Beispiel die Süßwasserschildkröte, die Stockente und das Blässhun. In der Nähe befindet sich auch ein dichter Pinienwald, der Schutz während der wärmsten Stunden des Tages bietet.

Der see von Baratz, im Norden Sardiniens,ist leicht über die wichtigsten Einwoherorte dieses Gebietes zu erreichen, wie von Porto Torres, Sassari und Alghero. Von der Staatstraße, 131 in Richtung Alghero muß man erstt den Hinweisen nach Santa Marina la Palma und dann nach Capo Caccia, folgen. Von hier geht es weiter bis zur Kreuzung zum See von Baratz.

Wenn der von Baratz der einzige natürliche See ist, in Sardinien, gibt es in Sardinien auch verschiedene künstliche Seen. Von denen sind die wichtigsten:

  • See Coghinas (zwischen der Provinz von Sassari und der Provinz Olbia-Tempio);
  • See Cedrino (in dem Gebiet von Dorgali, in der Provinz von Nuoro);
  • See von Liscia (in der nördlichen Gallura);
  • See von Gusana (im Gebiet von Gavoi, in der Provinz von Nuoro);
  • See Omodeo (in Barigadu, historische Subregion in der Provinz von Oristano);
  • See Mulargia (in der Nähe von Villaputzu, an der Provinzgrenze zu Nuoro).

Warum sollte man die Seen Sardiniens besuchen? Die Motive sind zahlreich. Vor allem sind es Orte, an denen man einen kleinen Urlaub, inmitten der Natur verbringen kann, ideal für einen Urlaub mit der ganzen Familie. Viele dieser Seen, können auch besucht werden, indem ma eine kleine Bootsfahrt, die von den nahegelegenen Einwohnerorten angeboten werden, macht. Zu guter letzt sind die Seen, Sardiniens für alle Liebhaber von Wanderungen, Trekking, Radtouren und Kanufahrten, geeignet.

 

Bildquelle: Flickr.com/photos/tristanf

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