Es gibt die Insel Elba der Strände, des Vergnügens, der Entspannung und der kulinarischen Spezialitäten. Es gibt aber auch die andere Seite der Insel, aus weniger bekannten Orten, die der Pfade inmitten der Natur oder auch mit denen, über Steilhängen mit darunter liegendem Meer. Sie entdecken ist einfach. Es reicht, sich an den folgenden Ratschlägen zu orientieren, um die Insel Elba zu Fuß, zu besuchen.
Große Elba Überquerung
Das ist der Wanderweg par exellence, um die Insel Elba zu Fuß zu entdecken. Ungefähr 72 Kilometer, die es Ihnen erlauben, die Insel von Osten nach Westen zu überqueren, Abmarsch von Cavo mit Ankunft in Pomonte. Eine lange aber auch unvergessliche Wanderung, die sich in vier Strecken unterteilt. Entlang des Weges befinden sich verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten. Die große Elba- Überquerung, wird besonders im Sommer von einem effizienten Busfahrdienst, begleitet.
Westring
Ein authentisches must für alle Trekking- Liebhaber. Der Westring der Insel Elba deckt die Küstenstraße ab, die von Procchio bis nach Marina di Campo gelangt. Ein Strecke, die einige der schönsten Plätze der Insel Elba abdeckt, wie zum Beispiel die kleine Insel della Paolina, dem Berg Capanne und den Golf von Fetovaia.
Monte Capanne
Er ist der höchste Punkt Elbas: von seinem Gipfel umarmt ihr Blick die gesamte Insel, ihre Küsten, Strände und die Einwohnergebiete. Nicht aus reinem Zufall ist der Wanderweg zum Monte Capanne ein Pflichtbesuch jeden Urlaubes auf der Insel Elba.
Einsiedlerhütten
Nicht alle wissen, dass die Anhöhen der Insel Elba sprichwörtlich mit Einsiedlerhütten und Wallfahrtskirchen, überseht ist; viele gehen auf die Zeit unmittelbar nach dem Untergang des römischen Reiches zurück. Man erreicht sie über Strecken die inmitten der Natur, der Insel, liegen. Einige der bekanntesten Einsiedlerhütten sind die Einsiedelei von San Cerbone, der Wallfahrtsort della Madonna del Monte, der Wallfahrtsort della Madonna del Monserrato.
Steinmonster
Ein weiterer, weniger bekannter Aspekt der Insel Elba. Die Steinmonster sind natürlich gestaltete Steinformen, oft sehr groß, denen die Tradition und die imaginäre Fantasie der Bevölkerung Namen, je nach Form gegeben hat. So endstand der Cullata del Diavolo, Masso dell’Aquila, Sedia di Napoleone und Sommergibile. Sie alle kann man, Dank eines sehr gut markierten Weges, zu Fuß erreichen.
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